Man hat uns nicht gefragt
als wir noch kein Gesicht,
ob wir leben wollten
oder besser nicht.
Jetzt gehe ich allein
durch eine fremde Stadt
und ich weiß nicht,
ob sie mich lieb hat.
Ich schaue durch die Fenster,
durch Tür- und Fensterglas
und ich warte,
und ich warte auf etwas.
Wenn ich ich mir was wünschen dürfte,
käme ich in Verlegenheit,
was ich mir den wünschen sollte,
eine gute oder schlechte Zeit.
Wenn ich mir was wünschen dürfte,
möcht ich etwas glücklich sein,
denn wenn ich gar zu glücklich wäre,
hätte ich Heimweh nach dem Traurigsein.
Text und Musik Friedrich Holländer
Hier singt es Marlene Dietrich => Mp3/1,82MB
Special thanks to Geli
Wow, warst Du wieder fleißig mit Deiner Adventsseite! Ich hab sie mir heute „flüchtig“ angeschaut und finde sie wunderschön!
Ich schau sie mir noch ganz genau an, in einer ruhigen Stunde!
Einen schönen Abend und liebe Grüße,
Silke
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Danke liebes Schnecki, aber ich bin nur halb so fleißig wie du. wenn ich sehe was du alles machst, krieg ich Komplexe 😉 lG Anne
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