Sockengruß

Dieses Sockenmodel habe ich mir selbst ausgedacht und schon dreimal in unterschiedlichen Farbkombies gestrickt. Es erfreut sich besonders bei jungen Damen auserordentlicher Beliebtheit und ist quasie jedesmal direkt von der Nadel zu seiner Trägerin gehüpft, sodass ich nie ein fertiges Paar fotografieren konnte. Nun hat mir eine der glücklichen Besitzerinnen heute eine liebe Mail mit diesen Fotos geschickt.
Da hab ich mich sehr gefreut, denn oft gebe ich meine Stücke aus der Hand ohne sie dokumentiert zu haben und so tolle Fotos bekomme ich sehr selten.

websocks3websocks-8websocks5

Nachlese einer wunderbaren Herbstreise

Ende Oktober, an einem strahlend, schönen Herbsttag hab ich eine Reise gemacht.

Ich habe Wunder am Straßenrand entdeckt

An einem Rastplatz im Moseltal die Schönheit der Linien und die Macht des Schattens: Er macht das Licht.
linien

An der Raststätte Moselblick/Tal entdeckte ich diese Riesensonnenuhr.

mosel1

Und dieses Kaninettstückchen des „Malers Herbst“ das mit seiner Farbintensität überzeugt.
mosel2

Hier fand ich auch den Baumelf,

baum

auf einer verwitterten Treppe dieses Kistchen mit funkelnden Herbstschätzen,
herbst09

Und die blättrige Dreiecksgeschichte, die sich selbst einen Gedenkstein gesucht hatte.

blattstein

Kalender für Twilight-fans

Ich habe meinem Twilight – hörigen Kind nachgegeben und diese Kalenderhüllen gestaltet und handgenäht. Aus Baumwolle, Spitze, Seide und mit aufgebügelten Bildern. Inhalt ist ein A5 großer Planer/Kalender.
 Hier einmal ohne Bilder:
buch1buch2 
Und hier mit dem Twilight Schriftzug und Bild auf der Rückseite
buch3butwilightbuti4 

Sieht doch toll aus, oder ? Mir gefällts jedenfalls, auch wenn ich kein Twilight Fan bin.

Eigentlich sollten Ausschnitte aus meinen Bildern auf die Kalenderhüllen, aber ich bin sehr unschlüssig welche ich nehmen sollte. Vielleicht könnt ihr mir behilflich sein und mir sagen welche Bilder oder Bildausschnitte Ihr wählen würdet?

hier die Vorschläge 
1galerie6
2teddy
3rosen
4begegnung
5header1
6
7luftschl1
8

für Mama und Papa

Ich hab mich nicht immer gut mit meinen Eltern verstanden, trotzdem vergeht kein Tag an dem ich sie nicht vermisse. Manch böses Wort bereue ich heute, möchte es ungesagt und ungehört lassen.
Für meine Mama und meinen Papa, deren Todestag sich in diesen dunklen Novembertagen schon zum 7ten und 8ten mal gejährt hat.

Ich bin sicher dieses Lied hätte ihnen, besonders meiner Mutter, sie mochte junge gutaussehende Sänger, sehr gefallen.

Ich seh dich lächeln, Mama….

Il Divo, Mama

Cause I know you ….

Mama I hope this makes you smile
I hope you’re happy with my life
At peace with every choice I made
How I’ve changed
Along the way (along the way)

Cause I know you believed in all of my dreams
And I owe it all to you ,mama

den vollständigen Text gibt es hier hier

Hilfe, mein Blog stirbt einen einsamen Tod

Eigentlich ist es ja schon tot, dieses kleine, unnachgiebige, rebellische, manchmal scharfzüngig böse, dann wieder lieb verträumte, immer aber bekennend minderbesuchte Blog, aber diesen Monat wird es wohl endgültig ins Nirwana des Vergessens driften.
Ich habe so wenige Besucher, wie selbst am Anfang meiner Blogzeit 2005 nicht. Nun könnte man meinen das läge daran , dass ich ja kaum noch was schreibe, aber ich hatte hier in den letzten Jahren immer einen festen Leserstamm und ich kann mir schwer vorstellen , dass es jetzt plötzlich nur noch 4 Menschen am Tag sind. Ich weiß nicht was ich davon halten soll.
Manche Tage habe ich aus unerfindlichen Gründen viel mehr Besucher als vorher, ohne, dass ich einen Eintrag verfasst hätte, dann wieder habe ich 5 Kommentare aber angeblich nur 3 Besucher gehabt!!!? Ne, Irgendwie ist da der Wurm drin!
Geht das nur mir so?
Übrigens habe ich das hier gelesen und für mich hat es ein „Geschmäckle“!

“ wir werden demnächst die startseite auf eine vollständig moderierte version umstellen mit handverlesenen ausgesuchten inhalten.

kann mal mir mal jemand erklären, was das im Klartext heisst?

Danke fürs Drandenken

Vielen Dank allen, die mich mit Geburtstagsgrüßen erfreut haben und an mich gedacht haben.
Abgesehen davon, dass man gute Gedanken ja nun wirklich immer brauchen kann, im Moment sind sie mir besonders Willkommen. Schon seit Jahren zerrt ein Zahnarzt mit seinen fraglichen Behandlungsmethoden nicht nur an meinen, nur noch teilweise vorhandenen, Zähnen, sondern zunehmend auch an meinen, mit der Weile nur noch rudimentär existenten, Nerven. Zusätzlich zu meiner ohnehin angeschlagenen Verfassung kann ich das irgendwie gar nicht brauchen. Entschuldigt also weiterhin mein Nichtschreiben, das kann ich einfach nicht, wenn ich so angespannt bin. Sobald es mir besser geht und der Ärger sich ein wenig gesetzt hat werde ich euch berichten. Versprochen!
Also kann es nur besser werden. Ich vertraue auf die Kraft eurer guten Gedanken und denke an Euch
Anne