allgemeine Bloglähme

*Jubilier, tirilier, tänzel, sing, rosenwerf, wohlriechende Ezzenzen versprüht, irre vor sich hin kichert, freudentränenabtupft, gerührt und geschüttelt ist!*

Nach 8 Minuten Wartezeit darf ich mein Blog betreten.! Ich bin ein Gewinner.!!

„Har, har“ *scheinheiligenscheinaufsetzt*, milde lächle ich auf die Unverzagten, die gleich mir, seit 6 Uhr, in diversen Blogs in der Warteschlange stehen! Habt Geduld, übt euch in Demut.

Ich rufe euch zu:
„Irgendwann werdet ihr eingelassen!
Irgendwann werdet ihr geheilt sein von der Bloglähme!“

Aber nicht heute, verschieben wir es doch auf Morgen !
Scarlett O’Hara in „Vom Winde verweht“ von Margaret Mitchell

Wunder ?!

Seit etwa einer Woche hat mich eine Gelenkentzündung in der Schulter sehr gelagt. Selbst für mich, die ich ja praktisch immer einen „Schmerzlevel“ hab, war das fast unerträglich. Seit Mittwoch bekam ich neue Tabletten. Die Wirkung war spürbar, das unerträgliche wurde erträglich , die Schulter , die wie eingefroren verkrampft war, wurde wieder etwas leichter beweglich. Die Schmerzen blieben aber deutlich spürbar und die ganze Woche hab ich mich hier mehr oder weniger rumgeschleppt.
Am Freitag hatte ich dann noch sehr stressige Gespräche auf der Arge und mit meiner Tochter.
Freitag Abend hab ich mehrere Stunden einfach nur noch hemmungslos geheult.

Gestern hab ich ein Bild fast fertig gestellt, und dann unter grössten Mühen, weil ich ja die Schulter, und damit den linken Arm, kaum benutzen kann , meine Wohnung ein bissel saubergemacht. Ich habs entnervt aufgegeben, es tat einfach schweineweh!

Ich bin spät ins Bett gegangen, hab erwartet das ich wieder nicht schlafen kann, und bin dann aber doch recht schnell in einen sehr unruhigen Schlaf gefallen. In der Nacht bin ich hochgeschreckt, ich hatte das Gefühl jemand beugt sich über mich, spricht mit mir…? Keiner da !

Ich lege mich wieder hin, dämmer wieder hinüber ins Reich der Träume.
Ein sehr kurzer, extrem scharfer Schmerz in der Brustwirbelsäule weckt mich erneut. Ich setze mich aufrecht, rücke die Kissen zurecht. Mache Atemübungen.—-???!!!!
Keine Schmerzen,!!!- ich kann den linken Arm deutlich besser bewegen, die Schulter knirscht und knackt, aber es tut nur ganz leicht weh. Mit einem unwirklichen Gefühl schlafe ich erneut ein.

Gegen 6 wache ich auf. Erfrischt wie schon lange nicht mehr, kaum Schmerzen, immer noch. Also hab ich nicht geträumt heut Nacht.

Seit 6 Uhr habe ich meine gesamte Wohnung geputzt, Haare gewaschen und geduscht, meine Haare geschnitten, gefrühstückt, Blumen in die Blumenkästen gesetzt. Die ganze Zeit habe ich gesungen, alles was ich kenne und singen kann, laut und leise, christliches, unchristliches und sicher auch falsch das ein oder andere Mal. Ich habe auch geweint heute Morgen,- vor Freude!

Danke, wer, oder was, immer mir geholfen hat, mir Energie schickte und meine Schmerzen linderte, ich danke dafür!

Donnerstag war Christi Himmelfahrt, heute geht hier traditionsgemäß eine Prozession.
Das Kolpingorchester wird spielen. Ein Lied, das ich heute Morgen schon mehrmals gesungen hab. Feierlich werden sie es spielen, mit Pauken und Trompeten, in ihren dunklen Uniformen mit ernsten Gesichtern. Vor jedem der blumengeschmückten Altäre in der Stadt eine Strophe.
Und die Gläubigen werden einfallen in den Jubel. Fast jeder kennt das Lied :

1. Großer Gott, wir loben dich,
Herr, wir preisen deine Stärke,
Vor dir beugt die Erde sich
Und bewundert deine Werke.
Wie du warst vor aller Zeit,
So bleibst du in Ewigkeit.

2. Alles, was dich preisen kann,
Cherubim und Seraphinen,
Stimmen dir ein Loblied an;
Alle Engel, die dir dienen,
Rufen dir in sel’ger Ruh‘:
Heilig, heilig, heilig! zu.

3. Heilig, Herr Gott Zabaoth!
Heilig, Herr der Kriegesheere!
Starker Helfer in der Not,
Himmel, Erde, Luft und Meere
Sind erfüllt von deinem Ruhm
Alles ist dein Eigentum.

4. Sieh dein Volk in Gnaden an;
Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe,
Leit es auf der rechten Bahn,
Daß der Feind es nicht verderbe.
Wart und pfleg es in der Zeit,
Heb es hoch in Ewigkeit.

5. Alle Tage wollen wir
Dich und deinen Namen preisen
Und zu allen Zeiten dir
Ehre, Lob und Dank erweisen.
Rett aus Sünden, rett aus Tod,
Sei uns gnädig Herre Gott

Die weiteren Strophen und die Melodie kann man hier anhören

Allen , die mir in den letzten Wochen ihre positiven Gedanken schickten, die treu hier mein Blog gelesen haben, kommentierten, und doch oft keine Antwort bekamen, danke ich von ganzem Herzen. Sie haben wohl etwas bewirkt, diese guten Gedanken!
Ich wünsche allen Lesern einen frohen Sonntag,
Anne

Himmelfahrt

Masochisten…

sind Menschen , die ihre Befriedigung daraus ziehen Schmerzen zugefügt zu bekommen !Ich habe masochistische Tendenzen, eindeutig, denn sonst hätte ich mir dieses Gespräch mit meiner Tochter heute einfach mal nicht angetan.

Hab ich aber. Jetzt geht es mir noch schlechter als vorher, und ich hatte mich gerade mal berappelt. Selbst Schuld ! Was bin ich auch so blöd. Was treibt mich dazu. Soll Sie machen was sie will, Wenn es sowas wie Erziehung gegeben hat bei uns ist das doch eh gegessen! Sie ist erwachsen und macht was sie will. Und ihr bevorzugtes Hobby im Moment ist halt mir weh tun.

Ich bin die Horrormutter!
Jawoll, ich misshandel mein armes kleines Kind, wenn ich ihm Brücken baue und Möglichkeiten biete? Was ich mache, ist eh schon mal verkehrt! Seit Jahren geschieht hier Alles nur noch nach dem Willen meiner Tochter.

„Ich kenne Kinder , die sind für weniger im Heim gelandet“ hat mal jemand zu mir gesagt, nach dem er einen ihrer „Auftritte“ erlebt hat. Da war sie sieben. Damals hab ich dem Typ die Freundschaft gekündigt. Ich werde ihn anrufen und mich entschuldigen, er hatte recht, ich hab ihm unrecht getan.

Aber wie heisst es so schön .: „It takes two for a tango“ Ich hab die Nase voll von diesem Eiertanz. Wenn sie Solo tanzen will, okay!

Nur habe ich keine Lust mehr während sie tanzt ihren Mantel zu halten.

Ich bin so wütend und so furchtbar traurig, und ich weiss immer noch nicht genau was ich jetzt bitte meinem Kind angetan hab.

Muttertag



Mutterliebe

Süß wie die Mutter ist dem Kind nichts auf der Erde.
Ja, Kinder, habt die Mutter lieb!
Das Leben bringt euch keine Liebe, die so wohl tut wie diese.

Euripides, (480 – 407 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter
Quelle : »Andromache«

haende-1Mutters Hände

Hast uns Stulln jeschnitten und Kaffee jekocht
und de Töppe rübajeschom, und jewischt und jenäht
und jemacht und jedreht …
alles mit deine Hände.

Hast de Milch zujedeckt, uns Bonbons jesteckt,
und Zeitungen ausjetragen,
hast de Hemden jezählt und Kartoffeln jeschält …
alles mit deine Hände.

Hast uns manches Mal bei jrossem
Schkandal auch’n Katzenkopp jejeben,
hast uns hochjebracht – wir warn Sticker acht,
sechse noch am Leben ?
alles mit deine Hände.

Heiß war’n se un kalt.
Nun sind se alt.
Nu biste bald am Ende.
Da stehn wa nu hier,
und dann komm wa bei dir und streicheln
deine Hände.

Kurt Tucholsky, (1890 – 1935 Freitod)
rosemutterMütter sind Schutzengel in Ausbildung
(unbekannt)

roseEngel, geh nicht fort von mir

Ich weiß es sehr.
Zu mir kam ein Engel,
das ist schon lange her.
Sie begrüsste mich mit offenen Armen,
als würden wir uns schon ewig kennen,
und versprach, dass, egal was passiert,
wir uns niemals würden trennen.
Engel halten ihre Versprechen,
und meiner war immer da für mich.
Mit Unterstützung und Verständnis
sagte er: „Komm her, ich tröste Dich.“
Sie ist niemals sehr weit weg,
und jetzt, wo ich erwachsen und nicht mehr klein,
da teile ich mit meinem Engel,
selber kleine Engelein.
Lange nachdem mein Engel seine Arbeit getan hat,
inmitten all der irdischen Dinge, wie z.B. das Bügeln,
wird sie für immer ein Engel sein,
aber dann einer mit himmlischen Flügeln.
So, wie sehen nun aus die Engel?
Hast Du es schon raus?
Engel kommen in vielen Formen,
aber meiner sieht wie meine Mama aus!

(Unbekannt)

motherAn die Mutter

Kennst, teure Mutter, du die schöne Fabel,
wie stets der Sonnengott zur Mutter fliegt,
die jede Nacht in ihrem welken Schoße
den wegemüden Sohn in Schlummer wiegt?

Muß er doch tagelang die Welt durchirren,
hat doch der Arme längst der Fahrt genug
durch graue Nebel, Wetter, düstre Wolken,
ach, fast so viel als je ein Mensch ertrug.

Er legt als Greis sich und ersteht als Jüngling
und strahlt mit neuer Kraft durchs Morgenrot –
O Mutter, Mutter, voller Engelsgüte, –
ich hab‘ es so wie diese Sonne not!

Jan Neruda, (1834 – 1891), tschechischer Schriftsteller.

roseMuttersprache

Muttersprache, Mutterlaut,
wie so wonnesam, so traut!
Erstes Wort, das mir erschallet,
süßes, erstes Liebeswort,
erster Ton, den ich gelallet,
klinget ewig in mir fort.

Ach, wie trüb ist meinem Sinn,
wenn ich in der Fremde bin,
wenn ich fremde Zungen üben,
fremde Worte brauchen muß,
die ich nimmermehr kann lieben,
die nicht klingen wie ein Gruß!

Sprache, schön und wunderbar,
ach, wie klingest du so klar!
Will noch tiefer mich vertiefen
in den Reichtum, in die Pracht,
ist mir’s doch, als ob mich riefen
Väter aus des Grabes Nacht.

Überall weht Gottes Hauch,
heilig ist wohl mancher Brauch.
Aber soll ich beten, danken,
geb‘ ich meine Liebe kund:
meine seligsten Gedanken
sprech‘ ich wie der Mutter Mund.
Max von Schenkendorf, (1783 – 1817), deutscher Lyriker und Liederdichter

mutter2An meine Mutter B. Heine,
geborene van Geldern

Ich bin’s gewohnt, den Kopf recht hoch zu tragen,
mein Sinn ist auch ein bißchen starr und zähe;
wenn selbst der König mir ins Antlitz sähe,
ich würde nicht die Augen niederschlagen.

Doch liebe Mutter, offen will ich’s sagen:
Wie mächtig auch mein stolzer Mut sich blähe,
in deiner selig süßen, trauten Nähe
ergreift mich oft ein demutsvolles Zagen.

Ist es dein Geist, der heimlich mich bezwinget,
dein hoher Geist, der alles kühn durchdringet
und blitzend sich zum Himmelslichte schwinget?

Quält mich Erinnerung, daß ich verübet
so manche Tat, die dir das Herz betrübet,
das schöne Herz, das mich so sehr geliebet!

Heinrich Heine, (1797 – 1856), eigentlich Harry Heine, deutscher Dichter, Erzähler und Romancier


Frühlings-Sommerimpressionen…

Es hat geregnet heute nachmittag und die Luft riecht so würzig jetzt. Erdig und ein wenig wie frisch gewaschen. Sie macht mir den Kopf schwer, prickelt beim Einatmen, wie junger Wein das zuweilen tut, und ist mir Balsam für mein wundes Herz.

Heute nachmittag, vor dem Regen , war ich im Park.

Ich finde es immer wieder erstaunlich, welchen Unterschied Licht macht. Heute war es goldenglänzend im Park und frühsommerlich hell. Die Farben leuchteten noch frisch und frühlingshaft. In der Luft ist ein seltsames Singen und Summen.

Ich freu mich am Anblick der Kindern in luftiger Kleidung, die selbstvergessen mit den Wasserstrahlen des Vogeltränkenbrünnleins im Park spielen.

Ein blendend aussehender junger Fahrradfahrer schenkt mir im Vorbeisausen ein Lächeln, das mit seinen glitzernden Radspeichen um die Wette blitzt. Ich schaue unwillkürlich hinter mich , ob da vielleicht jemand junges, attraktives steht, aber nein, er meint wohl mich.

Ein aufgeregter Schwarm junger Mädchen überholt mich. Kichernd und schwatzend eilen sie in Grüppchen in die Eisdiele, um über die Jungs abzulästern.

Dort , wo es zum Friedhof geht sitzt ein Rentnerpaar auf der Parkbank und wendet lächelnd die Gesichter in die Sonne, ein junges Hundchen tollt zu ihren Füßen und begeistert Kinder wie Erwachsene im Vorübergehn. Als ich vorbei komme streicht der alte Mann seiner Begleiterin fürsorglich eine Haarsträhne aus der Stirn, einen Moment kann ich die Zuneigung in ihren Augen sehn, bevor sie sich verlegen, ein wenig wie ertappt, lächelnd mit dem Hundchen beschäftigen.

Fliederduft steigt mir in die Nase und ich muß an den Brautstrauss meiner Eltern denken, weisser Flieder und rote Rosen waren in diesen Strauss gebunden und mein Papa hat meiner Mama jedes Jahr so ein Bouquet geschenkt, immer am 14. Mai, da haben sie kirchlich geheiratet. Zu ihrem 52. Hochzeitstag werde ich genau so einen Strauss besorgen und ihn auf ihr Grab legen.

Ich kauf mir ein Eis „auf die Hand“ und fühle mich jung und lebendig und gleichzeitig auch uralt. Auf dem Rasen haben sich Mütter mit ihren kleinen Kindern gelagert, ein paar kleine Jungens bolzen mit einem Fussball und zanken sich lautstark. Ein paar Jugendliche lachen und albern auf einer Parkbank. Von irgendwo weht orientalische Musik an mein Ohr. Weit weg höre ich die Sirene eines Krankenwagens.

Während ich diese Zeilen schreibe weht der Wind den verheißungsvoll, süssen Duft der ersten Thymianblüten durch die geöffnete Balkontür. Eine der Katzen sinnt hinaus in den Abend und lauscht, wie ich, hoffnungsvoll in die blaue Dämmerung des Parkes. Wir werden nicht mehr lange warten müssen, ich hab die Nachtigall gestern schon Stimmübungen machen gehört. Bald, vielleicht heute schon, werden wir ihre ersten, sehnsüchtigen Sommerliebeslieder hören.

boukett

Happy Birthday für die Mauzzz

Für die mauzzz nachträglich zum Geburtstag:


Erster Tag, Leichtes Denken,
Was sollen wir der mauzz nur schenken?

Geburtstagstorte ? –
Nein, – Diät !
Konzertkarten?
Nein , – zu spät ,
hat sie schon lange selbst gebucht,
– Ach , verflucht !
Schönen Schmuck, den würd´sie lieben,
nein , das wäre übertrieben.

Was Nützliches für Haus und Hof?
Ja , spinnst denn du, das ist doch doof!

Zweiter Tag – schweres Denken,
Was sollen wir der mauzz nur schenken?
Kaffeebesuch, – Pralinen – Tee…….?
NEE E E ……!
´ne Kreuzfahrt auf dem Dümmersee ?
NEE E E …..!
Lackspray für die Autokratzer?
Nein, das wär ein schlimmer Patzer
Dann so einen Wackelhund?
Viel zu kitschig – halt den Mund.

Dritter Tag – Gehirnverrenken,
Was sollen wir der mauzzz bloss Schenken?
Schampus oder edlen Wein?
Viel zu teuer- Nein!
Ein Buch, CD, was Selbstgemaltes
Heimgewerktes, Sandgestrahltes?

Das wird nicht mehr zu machen sein,
da reicht die Zeit nicht ,- nein?
Ein Gogo – Tänzer mit nem Strip?
Wär vielleicht ein heißer Tipp!
Dessous, Kosmetik, guter Duft ?

Nein, – Ich muss raus , brauch frische Luft….

Doch da, ein Ruf !: Ich hab es , warte!

ich schick ne E-mail mit ner Karte!

(c) Anne Varnhorn 2001

und wenn ihr der Mauzz auch noch gratulieren wollt kann man ihr da auch ne Karte schicken.

Auf die Mauzz !!!!
geburtstag
Pling* Anne

Tag des Tages

Nachdem das Thema „Tags“ gestern beim Medienjunkie ausreichend und ausführlich behandelt wurde, nun mein ganz persönlicher Favorit in der Kategorie originellster, treffenster Tag des Tages:

Trara!

In den unendlichen Weiten der Tags des „Baertigen“ fand ich auch das Wort „Nacktmull“. Ich wusste zwar, was das ist, aber ich bin nicht sicher ob das Tierchen allen Lesern geläufig ist, deshalb empfehle ich die Google-Bildersuche

nacktmull

Dort findet man, neben niedlichem, obigen Konterfei, auch dieses Bild: Nacktmull Meine heimliche Nr. 1 !

Eine originelle, vergnüglich-wissenschaftliche Abhandlung über das Leben der Nacktmulle mit vielen netten Fotos fand ich hier.
Ich habe herzlich gelacht!

Also, allen , die den Tag mit einem, wenn auch,zugegebenermassen, leicht boshaften, Lächeln beginnen möchten, lege ich die Nacktmulle ans Herz
Meine Empfehlung für einen vergnüglichen Tagesbeginn verdankt ihre Existenz so einem einfallsreichen Tagger. „Hut ab!“ vor soviel Kreativität ! Bestätigt sich hier doch eine meiner „philosophischen“ *g* Erkenntnisse: Mag mir etwas auch noch so krumm, hässlich und nutzlos erscheinen, es ist **ALLES** für was gut. :))

*Pling*! Ich wünsch euch ein paar „schöne Momente“ bei den Nacktmullen.

Anne

Hack – Angriffe auf Blogserver

Laut einer Gmx- Meldung wurden in den letzten Wochen tausende von Blogs Opfer eines Hackerangriffs. Die betroffenen Blog waren stundenlang nicht erreichbar, usw.

Wenn ich das lese, kommt mir doch so einiges bekannt vor. Waren wir auch betroffen?
Warum informiert Blog. de über sowas nicht, auch wenn diese Community nicht betroffen war, hätte ich, ob der zahlreichen Anfragen, das Serverproblem betreffend, gern eine Stellungnahme/ Information zu dem Verdacht gehabt.

Aber das ist wohl zuviel verlangt.

Ich hatte schon vor Monaten den Verdacht , das ich, seit ich das Blog führe nicht mehr „ganz alleine“ meinen PC bediene, konnte aber trotz stundenlanger Suche nichts finden.

*Pling* Anne