Alle Mütter wollen Frieden…

Das Folgende habe ich in einem Kommentar zu einem Post bei meiner Blogfreundin Gigaoskar geschrieben.
Solche oder ähnliche Meinungen lese ich allerdings nicht nur bei ihr und auch nicht nur jetzt mit dem aktuellen Geschehen in Norwegen als Anlass.
Ich sehe es immer wieder in den diversen Blogeinträgen. Da wird über das Wetter gejammert, über den nervigen Regen, über die Armen in Deutschland, die nicht nach Italien in Urlaub fahren können und anderswo auf diesem Planeten verhungern Kinder an der Brust ihrer Mutter. Anderswo auf diesem Planeten kann ich mich nicht abends in Frieden hinlegen und darauf vertrauen auch friedlich wieder aufzuwachen. Anderswo ballern fanatische Menschenverächter sinnlos in die Menge, werfen Bomben, vernichten blindlings die Zukunft ganzer Familien, vergewaltigen, brandschatzen, foltern, unterdrücken, verbreiten Terror. Immer sind es hehre Ziele, jeder dieser Verbrecher vollbringt seine Taten zum Wohle der Allgemeinheit und wenn nicht für Gott (welchen auch immer) dann doch mindestens fürs Vaterland und Freiheit (welche auch immer) Schuld daran ist immer der ANDERE, der aber munter Gleiches Unrecht mit gleicher Motivation vollbringt. Hallo! gehts noch!
Ich hab es so satt! Wenn dieses gegenseitige Verteufeln und Verdammen , die gegenseitigen Schuldzuweisungen nicht endlich aufhören, wage ich mal die Prophezeiung in naher Zukunft Selbst „DIE ANDEREN“ zu sein. Und „Anderswo, weit weg“ ist dann vor meiner Haustür.

Hier der Kommentar bei Gigaoskar:

Zitat: „…zwar finde ich Gewalt in jedem Falle falsch und schlecht aber Gewaltdelikte sollten schon unterschiedlich bewertet werde, um nämlich den Menschen, den Opfern wie auch den Tätern, gerecht zu werden. “ Zitat Ende

sorry, liebe Gigaoskar, selten habe ich einen größeren Schwachfug gelesen. Das ist doch wohl nicht dein Ernst.

Siehst du, ich glaube nämlich, es ist den Angehörigen der Opfer grad mal scheissegal aus welcher Gesinnungsecke der/die Täter gekrochen kommen. Ich finde auch das Geballere der Katholischen/Evangelischen Christen untereinander in Nordirland und die Massaker der verschiedenen muslimischen Glaubensrichtungen untereinander nur noch zum Ausspucken und bin derart genervt von dieser Diskussion, ich kann es keinem sagen.

Stelle ich mir vor, ich wäre die Mutter eines dieser jugendlichen Menschen, die in Norwegen getötet wurden, mich packt die kalte Wut auf jeden FANATIKER, egal welcher Couleur. Die sind nämlich die, die dieses unmenschliche Leid tagtäglich verbreiten und vergrößern. Und ein Statement wie deines oben finde ich nur dumm, denn es zeigt wieder nur die Fronten auf und kreiert hirnlose Feindbilder. Dieses „Siehste, die „Anderen“ machen auch ganz böse Sachen, die sind schuld!“ macht begangenes Unrecht ja nicht besser oder gar wieder gut.

Fakt ist:
Tot ist Tot! Blut ist rot und die Tränen, einer Mutter, die um ihr Kind weint, überall auf der Welt gleich bitter.

Langsam müsste es doch jedem halbwegs vernunftbegabten Menschen klar werden, dass es weder den bösen Moslem noch den bösen Rechten oder Linken, oder Nazis oder Automen oder Christen gibt. Die wirklichen Täter sind immer FANATIKER! Verrückte,die die Ideologie über die Vernunft stellen, das Prinzip über das Leid, die sich zum Richter aufschwingen und den Henker gleich dazu geben.

Sarrazin auf eine Stufe damit zu stellen, finde, ich persönlich, eine freche Dummheit. Und ich bin weder ein Fan von Herrn Sarrazin noch von seinem Buch mit seinen Thesen, das ich mir im Gegensatz zu Vielen anderen, die ihn so verteufeln, angetan habe.

Ich würde eher behaupten, dass die Leute, die hinter jeder kritischen Äusserung einem Migranten gegenüber gleich Ausländerhass vermuten und hinter jedem politisch nicht korrekten Ausdruck fremdenfeindliche Gesinnung wittern, diejenigen sind , die dem Rechtsextremismus die Hasen in Stall treiben.

„Grade klare Menschen wärn ein schönes Ziel, Menschen ohne Rückgrat haben wir schon zuviel“ sang Bettina Wegner mal. Ich bin versucht es umzudichten:
„Sehende, kluge Menschen wären ein schönes Ziel,
fanatisch ballernde Einäugige haben wir schon zuviel!“
LG Anne

Tand, Tand sind die Gebilde von Menschenhand

Wenn davon auch nur die Hälfte wahr ist, war’s das wohl!

Hier ein zusammenfassendes Video auf deutsch

Es basiert auf diesem Interview mit A.C. Griffiths, einem Ex -CIA

Hier http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/u3/u3_2881KS.html eine deutsche Zusammenfassung ohne Kommentar

Nach meinen Recherchen gibt es nur 3800 Ölbohrplattformen in der Region, aber das ist eigentlich vollkommen egal, denn es macht es nicht weniger dramatisch.

Was ich noch dazu sagen könnte lässt Theodor Fontane 1880 die drei Macbeth – Hexen in seiner Ballade Die Brück am Tay erkennen.

When shall we three meet again?
Macbeth

»Wann treffen wir drei wieder zusamm?«
»Um die siebente Stund‘, am Brückendamm.«
»Am Mittelpfeiler.«
»Ich lösche die Flamm.«
»Ich mit.«

»Ich komme vom Norden her.«
»Und ich vom Süden.«
»Und ich vom Meer.«

»Hei, das gibt einen Ringelreihn,
Und die Brücke muss in den Grund hinein.«

»Und der Zug, der in die Brücke tritt
Um die siebente Stund‘?«
»Ei, der muss mit.«
»Muss mit.«

»Tand, Tand
Ist das Gebilde von Menschenhand.«

*

Auf der Norderseite, das Brückenhaus –
Alle Fenster sehen nach Süden aus,
Und die Brücknersleut‘ ohne Rast und Ruh
Und in Bangen sehen nach Süden zu,
Sehen und warten, ob nicht ein Licht
Übers Wasser hin »Ich komme« spricht,
»Ich komme, trotz Nacht und Sturmesflug,
Ich, der Edinburger Zug.«

Und der Brückner jetzt: »Ich seh‘ einen Schein
Am anderen Ufer. Das muss er sein.
Nun Mutter, weg mit dem bangen Traum,
Unser Johnie kommt und will seinen Baum,
Und was noch am Baume von Lichtern ist,
Zünd‘ alles an wie zum heiligen Christ,
Der will heuer zweimal mit uns sein, –
Und in elf Minuten ist er herein.«

*

Und es war der Zug. Am Süderturm
Keucht er vorbei jetzt gegen den Sturm,
Und Johnie spricht: »Die Brücke noch!
Aber was tut es, wir zwingen es doch.
Ein fester Kessel, ein doppelter Dampf,
Die bleiben Sieger in solchem Kampf,
Und wie’s auch rast und ringt und rennt,
Wir kriegen es unter, das Element.«

»Und unser Stolz ist unsre Brück‘;
Ich lache, denk ich an früher zurück,
An all den Jammer und all die Not
Mit dem elend alten Schifferboot;
Wie manche liebe Christfestnacht
Hab‘ ich im Fährhaus zugebracht,
Und sah unsrer Fenster lichten Schein
Und zählte und konnte nicht drüben sein.«

Auf der Norderseite, das Brückenhaus –
Alle Fenster sehen nach Süden aus,
Und die Brücknersleut‘ ohne Rast und Ruh
Und in Bangen sehen nach Süden zu;
Denn wütender wurde der Winde Spiel,
Und jetzt, als ob Feuer vom Himmel fiel‘,
Erglüht es in niederschießender Pracht
Überm Wasser unten … Und wieder ist Nacht.

*

»Wann treffen wir drei wieder zusamm?«
»Um Mitternacht, am Bergeskamm.«
»Auf dem hohen Moor, am Erlenstamm.«

»Ich komme.«
»Ich mit.«
»Ich nenn‘ euch die Zahl.«
»Und ich die Namen.«
»Und ich die Qual.«
»Hei!
Wie Splitter brach das Gebälk entzwei.«
»Tand, Tand
Ist das Gebilde von Menschenhand.«

Glückskeks 1

Unsere Konsum- und Marktwirtschaft beruht auf der Idee, dass man Glück kaufen kann, wie man alles kaufen kann. Und wenn man kein Geld bezahlen muss für etwas, dann kann es einen auch nicht glücklich machen. Dass Glück aber etwas ganz anderes ist, was nur aus der eigenen Anstrengung, aus dem Innern kommt und überhaupt kein Geld kostet, dass Glück das „Billigste“ ist, was es auf der Welt gibt, das ist den Menschen noch nicht aufgegangen. –

Erich Fromm (1900 – 1980), Psychoanalytiker

Für Cuentacuentos, auf die ich heute mal verlinken möchte.

Das Narrenschiff

Leider keine Satire

Heute schon mal in die mediale Landschaft geblickt und „Mehr“ gesehen ?

Reinhard Mey
Das Narrenschiff

Das Quecksilber fällt, die Zeichen stehen auf Sturm,
Nur blödes Kichern und Keifen vom Kommandoturm
Und ein dumpfes Mahlen grollt aus der Maschine.
Und rollen und Stampfen und schwere See,
Die Bordkapelle spielt „Humbatäterä“,
Und ein irres Lachen dringt aus der Latrine.
Die Ladung ist faul, die Papiere fingiert,
Die Lenzpumpen leck und die Schotten blockiert,
Die Luken weit offen und alle Alarmglocken läuten.
Die Seen schlagen mannshoch in den Laderaum
Und Elmsfeuer züngeln vom Ladebaum,
Doch keiner an Bord vermag die Zeichen zu deuten!

Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken,
Die Mannschaft lauter meineidige Halunken,
Der Funker zu feig‘ um SOS zu funken.
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs auf’s Riff.

Am Horizont wetterleuchten die Zeichen der Zeit:
Niedertracht und Raffsucht und Eitelkeit.
Auf der Brücke tummeln sich Tölpel und Einfaltspinsel.
Im Trüben fischt der scharfgezahnte Hai,
Bringt seinen Fang ins Trockne, an der Steuer vorbei,
Auf die Sandbank, bei der wohlbekannten Schatzinsel.
Die andern Geldwäscher und Zuhälter, die warten schon,
Bordellkönig, Spielautomatenbaron,
Im hellen Licht, niemand muß sich im Dunkeln rumdrücken
In der Bananenrepublik, wo selbst der Präsident
Die Scham verloren hat und keine Skrupel kennt,
Sich mit dem Steuerdieb im Gefolge zu schmücken.

Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken,
Die Mannschaft lauter meineidige Halunken,
Der Funker zu feig‘ um SOS zu funken.
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs auf’s Riff.
Man hat sich glatt gemacht, man hat sich arrangiert.
All die hohen Ideale sind havariert,
Und der große Rebell, der nicht müd‘ wurde zu streiten,
Mutiert zu einem servilen, gift’gen Gnom
Und singt lammfromm vor dem schlimmen alten Mann in Rom
Seine Lieder, fürwahr: Es ändern sich die Zeiten!
Einst junge Wilde sind gefügig, fromm und zahm,
Gekauft, narkotisiert und flügellahm,
Tauschen Samtpfötchen für die einst so scharfen Klauen.
Und eitle Greise präsentier’n sich keck
Mit immer viel zu jungen Frauen auf dem Oberdeck,
Die ihre schlaffen Glieder wärmen und ihnen das Essen vorkauen.

Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken,
Die Mannschaft lauter meineidige Halunken,
Der Funker zu feig‘ um SOS zu funken.
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs auf’s Riff.

Sie rüsten gegen den Feind, doch der Feind ist längst hier.
Er hat die Hand an deiner Gurgel, er steht hinter dir.
Im Schutz der Paragraphen mischt er die gezinkten Karten.
Jeder kann es sehen, aber alle sehen weg,
Und der Dunkelmann kommt aus seinem Versteck
Und dealt unter aller Augen vor dem Kindergarten.
Der Ausguck ruft vom höchsten Mast: Endzeit in Sicht!
Doch sie sind wie versteinert und sie hören ihn nicht.
Sie zieh’n wie Lemminge in willenlosen Horden.
Es ist, als hätten alle den Verstand verlor’n,
Sich zum Niedergang und zum Verfall verschwor’n,
Und ein Irrlicht ist ihr Leuchtfeuer geworden.

Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken,
Die Mannschaft lauter meineidige Halunken,
Der Funker zu feig‘ um SOS zu funken.
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs auf’s Riff.

Text gefunden auf der wundervollen Hp von Reinhard Mey

Blog-Lesestoff bei Echsenwut

Wirklich sehr lesenswert, auch wenn ich nicht mit allen Äusserungen konform gehen kann.
Nehmt euch bitte die Zeit und arbeitete euch durch diesen Text. Er ist ein wenig lang aber sicher lohnend.

http://echsenwut.blog.de/2010/06/17/deutsch-8820344/

Warum ich das hier verlinke?
Aus, mir völlig unverständlichen Gründen, stehe ich heute wieder mal auf der Startseite von blog. de. in den „Empfohlenen Blogs“ Ich weiss wirklich nicht warum ? Warum fast immer Donnerstags?
Nun, der Grund wird mir und euch verschlossen bleiben.
Da ich aber denke, dass diesen Aufsatz von Echsenwut möglichst viele Menschen lesen sollten, weil er zum Denken und Nachdenken anregt, weil er eben nicht das übliche, seichte Blogeinerlei ist, möchte ich den Vorteil dieser Position nur ein einziges Mal so richtig ausnutzen und den geneigten Leser drauf aufmerksam machen. Denn dieser Eintrag hat, meiner Meinung nach, zumindest heute, den Platz auf der Startseite viel eher verdient als ich.

Danke,
Anne

Weihnachtskommentar

Zum Artikel über die weihnachtspredigt des Papstes auf Welt-online hab ich folgenden Kommentar gepostet:
Da les ich hier die Kommentare durch , in der Hoffnung, hier auf den online Seiten der großen Zeitung ‚Die Welt‘, vielleicht einige eigene Gedanken zu dem was der Papst heute Nacht sagte zu lesen,…. Und dann?….. Stehe ich recht ratlos vor soviel Ignoranz, Dummheit, Dreistigkeit, Mißachtung, Polemik usw. ( mir fallen aus dem Stehgreif noch einige Dutzend negative Begriffe für die meisten Kommentare hier ein, aber ich will mich nicht in eine Reihe stellen mit diesen Miesmachern, die sich z.T. zumindest, auch noch für Journalisten halten)
Seit ich das hier gelesen hab weiß ich was ‚fremdschämen‘ ist. Ja, ich schäme mich das es in diesem Land immer noch Menschen gibt, für die der Glaube oder die Lebensphilosophie eines Mitmenschen kein achtenswertes Gut ist, sondern etwas , über das man sich im besten Fall lustig macht , das man verunglimpft, niederredet bis keiner mehr weiß um was es es eigentlich ging.

Ehrlich jetzt, ich bin kein Journalist und kein Kirchgänger und sicher gibt es Leute , auf die die Beschreibung ‚gläubig‘ besser zutrifft denn auf mich. Aber solches, absolut unqualifiziertes, ‚Rumgemeckere‘ macht mich wütend.
Auch, und grade, an Weihnachten.

Ich habe heute Nacht die Messe aus dem Petersdom verfolgt, habe die Predigt des Papstes gehört und seine Worte oder besser, das was er nicht sagte, der Klang seiner Stimme hat mich angerührt.

Da hat einer seine Meinung der Welt mitgeteilt, gemahnt, gerufen, ist aufgestanden und hat doch gewusst, dass viele seine Botschaft nicht verstehen werden . Weil sie sie nicht verstehen wollen, weil sie sich die Ohren mit Handys und die Augen mit Filmen zuhalten, sich in Traum- und virtuelle Welten flüchten, um nicht zugeben zu müssen, das er recht hat.!

„Irgendwie wartet die Menschheit auf Gott, auf seine Nähe. Aber wenn es so weit ist, hat sie keinen Platz für ihn.“

Auch wenn er der Papst ist, wer das sagt, was Benedikt XVI heute Nacht sagte , hat leider recht.

Ehrlich gesagt, ist mir ganz egal ob es wirklich Gottes Sohn war, der da vor über 2000 Jahren in erbärmliche Verhältnisse geboren wurde, dessen Geburtstag wir an Weihnachten feiern (schon vergessen?)
Seine Botschaft hat die Welt, in der ich, mit euch meine lieben Zeitgenossen, leben muss, geprägt.
Klingt komisch, ist aber so!

Wenn ich mir ansehe, wie in unserer Gesellschaft mit Armen, Kranke, Kindern, Alten umgegangen wird hab ich nur einen Weihnachtswunsch, und den das ganze Jahr:
Macht eure Türen auf ( auch die geheimen, die tief drinnen im Herzen) und heisst den Menschen , der anklopft willkommen, es könnte einer sein, von dem man noch in tausend Jahren spricht.

So, und jetzt geh ich bissel abgammeln vor meinen Götzenbildern. Weil, so ein bissel Glauben, egal in welche Richtung, spart teuere Therapeutenstunden. Sehr zu empfehlen.

Ich werd Weihnachtlieder singen bis ich heiser bin, das bescheidene ‚Ich steh an deiner Krippe hier‘ mit derselben Inbrunst wie das jubelnde ‚Tochter Zion‘ . Ich werde mir wünschen, dass ich auch im nächsten Jahr noch das Privileg habe in einem Land zu wohnen in dem grade kein Krieg tobt, und dass wir alle etwas mehr Achtung vor der Schöpfung haben, vor den kleinen und großen Menschen die uns begegnen, egal welcher Rasse oder Religion sie angehören.

Ich wünsch euch *FROHE WEIHNACHTEN *!

Wer will kann hier ein Midi hören
Gloria