aber fertig. Danke für die liebevolle Unterstützung per tel und pc.
Der Arbeitstitel war „Insel, einsame“ aber er erscheint mir nicht mehr passend.
Vielleicht fällt euch ja was Besseres ein? Leider sind einige Reflexe auf dem Foto, aber ihr wisst ja: mein Fotoapparat und ich sind sowieso „per Sie“
60x80cm, Öl auf Leinwand,
Sommerliches Schlösschen
"Bald flügge"
Ausstellung "Real – Surreal – Irreal"
in den Räumen des Callas Kunst – und – Kultur – Vereins Bremen
Vernissage
1.März 2014
19 Uhr
Eine Gruppenausstellung in der Galerie des Kunst- und Kulturvereins callas-bremen e.V.
real – surreal – irreal ?
Sechs Künstler aus drei Ländern stellen zu diesem Thema ihre Arbeiten aus, Gemälde, Grafiken und Skulpturen. Sechs Künstler, die sich bereits international einen Namen gemacht haben und deren ungewöhnliche Werke über die Grenzen Europas hinweg in privaten und öffentlichen Sammlungen zu finden sind. Obwohl die meisten der Arbeiten dem Phantastischen Realismus unddem Modernen Surrealismus zuzuordnen sind, könnten sie unterschiedlicher kaum sein.
Ob man die kraftvollen und farbintensiven Werke des Malers und Philosophen Leon Ariev betrachtet oder die filigranen Grafiken und die eigenwilligen, femininen Skulpturen eines Michael Becker, die uns ein wenig an Paul Wunderlich denken lassen. Die digital erstellten Grafiken eines Markus Holzum, der uns in fremde Welten entführt oder die Gemälde und Skulpturen des Schweizers Pat Portenier, dem es gelingt uns mit seinen surrealen Bildern und Skulpturen zu einer Reise in das Sinnliche und Mystische einzuladen. Die Malereien von Siegrid Nepelius aus Österreich, deren Anderswelten durch freie Assoziation in einem intuitiven Prozess entstehen, um dem Unterbewusstsein Raum zu geben, oder die Arbeiten von Anne Varnhorn, die als Malerin Atmosphären schafft, in denen Träume greifbar nahe zu sein scheinen.
So unterschiedlich all dies erscheinen mag, was alle eint, ist der Anspruch des künstlerischen und handwerklichen Schaffens auf hohem Niveau. Sie alle haben ähnliche Ziele und gehen auch ähnliche Wege. Obgleich sich die Arbeiten formal und inhaltlich stark von einander unterscheiden, bleibt nicht zu übersehen, dass diese Künstler im Laufe der Jahrzehnte Ihres Schaffens eine unverkennbare und klare Handschrift entwickelt haben.
Zu sehen sind diese außergewöhnlichen Arbeiten vom 02. März 2014 an bis zum 19. April 2014 in der Galerie des Kunst- und Kulturvereins callas-bremen e.V. in der Ansgaritorstraße 3 in Bremen, die Galerie ist täglich, außer an Feiertagen von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Alle hier in Bremen ausstellenden Künstler beteiligen sich an einer folgenden Wanderausstellung, die im Juni 2014 in der Nähe von Dresden beginnt, über eine Galerie in einem alten Kloster bei München führt und in Drena in Oberitalien im Oktober 2014 zu Ende geht.
An der Ausstellung Phantastische Kunst werden 50 Künstler aus Europa, den USA, Kanada , Japan und Neuseeland beteiligt sein. Als noch junger Kunstverein durften wir 15 Künstler empfehlen, daran teilzunehmen und es freut uns besonders, auch noch nicht derart etablierte Kunstschaffende aus dem Bremer Raum in dieses Fahrwasser bringen zu dürfen.
So dürfen wir den Künstler Pat Portenier zitieren:
Die Malerei beginnt dort, wo die Sprache endet
und laden Sie herzlich ein, uns auf diese reale Reise in eine surreale Welt zu begleiten.
Text und Flyer Jörg Krumland
guckst du
erste Blicke
auf das Kleinste der Bilder an denen ich momentan arbeite.
eigentlich sollte es heute fertig werden , aber ich muss morgen noch mal ran.
Hier jetzt die ersten Eindrücke vom Mondscheinschlösschen, das „bald flügge“ heissen soll, wenn es fertig ist. Leider war das Licht weg, als ich den Ist-Zustand heute dokumentieren wollte. 40×40 cm Öl auf Leinwand
Im Moment habe ich 4 Bilder in Arbeit. Alle sollen bis Ende Februar fertig sein, da ich mich ab 2. März in Bremen bei Callas an einer Ausstellung beteiligen möchte.
Sicherheitsschloss
oder „von der Unsicherheit von Bindungen“ heißt das neueste Luftschlösschen. Leider wehrt es sich noch ein wenig gegen das Foto, aber einen ersten Eindruck kann man bekommen.
Dieses Bild hat während des Malens ein „Eigenleben“ entwickelt. Immer wieder ergaben sich andere Möglichkeiten als ich sie ursprünglich geplant hatte. Jetzt ist genau da wo es hinwollte.
leider ist das Licht sehr schlecht zur Zeit, sobald es nicht mehr ganz so grau draussen ist, reich ich ein farbgetreueres Foto nach.
Hier jetzt die besseren Bilder
click macht es gross
50 cm x 60cm Öl auf Leinwand
click macht es gross
in Arbeit
Frohe Weihnachten
allen Freunden und Lesern
wünscht euch Anne
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
Ein milder Stern herniederlacht,
Vom Tannenwalde steigen Düfte
Und hauchen durch die Winterlüfte,
und kerzenhelle wird die Nacht.
Mir ist das Herz so froh erschrocken,
Das ist die liebe Weihnachtszeit !
Ich höre fernher Kirchenglocken
mich lieblich heimatlich verlocken
In märchenstille Herrlichkeit.
Ein frommer Zauber hält mich wieder,
Anbetend, staunend muß ich stehn,
Es sinkt auf meine Augenlider
Ein goldner Kindertraum hernieder,
Ich fühl`s, ein Wunder ist geschehen.
Theodor Storm
die ganze Seite des 24. Dezembers findet ihr unter dem Engelbild an der Spitze im Stickypost
23.Dezember
Morgen Kinder, wird’s was geben!
1. Morgen, Kinder, wird’s was geben,
Morgen werden wir uns freu’n!
Welch ein Jubel, welch ein Leben
Wird in unsrem Hause sein!
Einmal werden wir noch wach,
Heissa, dann ist Weinachtstag!
2. Wie wird dann die Stube glänzen
Von der großen Lichterzahl!
Schöner als bei frohen Tänzen
Ein geputzter Kuppelsaal!
Wißt ihr noch, wie voriges Jahr
Es am Heiligen Abend war?
3. Wißt ihr noch die Spiele, Bücher
Und das schöne Schaukelpferd,
Schöne Kleider, woll’ne Tücher,
Puppenstube, Puppenherd?
Morgen strahlt der Kerzen Schein,
Morgen werden wir uns freu’n.
4. Wißt ihr noch mein Räderpferdchen,
Malchens nette Schäferin,
Jettchens Küche mit dem Herdchen
Und dem blankgeputzten Zinn?
Heinrichs bunten Harlekin
Mit der gelben Violin?
5. Wißt ihr noch den großen Wagen
Und die schöne Jagd von Blei?
Unsre Kinderchen zum Tragen
Und die viele Nascherei?
Meinen fleiß“gen Sägemann
Mit der Kugel unten dran?
6. Welch ein schöner Tag ist morgen!
Neue Freuden hoffen wir.
Unsere guten Eltern sorgen
Lange, lange schon dafür
O gewiß, wer sie nicht ehrt
Ist der ganzen Lust nicht wert!
Text: von Martin Friedrich Philipp Bartsch 1770-1833
Melodie: Carl Gottlieb Hering