Schönes Foto! Ich schreibe das jetzt mal schnell, bevor in sämtlichen Blogs die Frühlingsblumen bis zum Überdruss sprießen und ich verzweifelt blumenfreie Zonen suche, um mir die Freude an der freien Natur nicht zu verderben.
Du fühlst Dich eher wie das Blatt? – Ich denke, ich weiß, was Du meinst. Ich würde auch lieber sprießen als so langsam vor mich hin zu kompostieren. Aber auch das ist Erfüllung. – Und nachdem ich das festgestellt habe, stelle ich fest, dass diese Erkenntnis uns beiden nicht wirklich hilft.
Wie heißt es so schön im Gedicht „Frühlingsglaube“ von Ludwig Uhland
„Oh frischer Duft, oh neuer Klang, nun armes Herze sei nicht bang, nun muß sich alles, alles wenden“. Ich würde jetzt vielleicht noch das „muß“ durch „kann“ ersetzen. Ich habe gerade mit einer alten Dame (88 Jahre) telefoniert habe, die im Krankenhaus liegt, eine schwere Operation überstanden hat, ein künstlichen Ausgang hat, der ihr bleiben wird und trotzdem ganz hell und klar sagt, ich gebe nicht auf, man muß ja sagen dazu. Das hat mich sehr berührt und sehr motiviert, eben mehr „auf die Blüte und nicht das welke Blatt“ zu schauen. In diesem Sinne wünsche ich allen einen frohen Frühlingsbeginn. Hier in Wien strahlt auf jeden Fall die Sonne. Ich schicke also gleich ein paar Sonnnenstrahlen mit. Frühlingshelle Grüße Beatrice
ich sehe mehrere ausgetrocknete blätter …
saft und kraftlos?
es tut mir leid,
dass das so ist!
Bitte fühle dich wie die KroKÜSSE …
tust du’s für mich?
liebe grüße
L.
oh wie sehnen wir diese Blumen herbei – ich erwarte sie jedenfalls sehnlichst. Doch ausser Schneeglöckchen geht noch nichts.
Liebe Grüße
Helga
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Schönes Foto! Ich schreibe das jetzt mal schnell, bevor in sämtlichen Blogs die Frühlingsblumen bis zum Überdruss sprießen und ich verzweifelt blumenfreie Zonen suche, um mir die Freude an der freien Natur nicht zu verderben.
Du fühlst Dich eher wie das Blatt? – Ich denke, ich weiß, was Du meinst. Ich würde auch lieber sprießen als so langsam vor mich hin zu kompostieren. Aber auch das ist Erfüllung. – Und nachdem ich das festgestellt habe, stelle ich fest, dass diese Erkenntnis uns beiden nicht wirklich hilft.
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Wie heißt es so schön im Gedicht „Frühlingsglaube“ von Ludwig Uhland
„Oh frischer Duft, oh neuer Klang, nun armes Herze sei nicht bang, nun muß sich alles, alles wenden“. Ich würde jetzt vielleicht noch das „muß“ durch „kann“ ersetzen. Ich habe gerade mit einer alten Dame (88 Jahre) telefoniert habe, die im Krankenhaus liegt, eine schwere Operation überstanden hat, ein künstlichen Ausgang hat, der ihr bleiben wird und trotzdem ganz hell und klar sagt, ich gebe nicht auf, man muß ja sagen dazu. Das hat mich sehr berührt und sehr motiviert, eben mehr „auf die Blüte und nicht das welke Blatt“ zu schauen. In diesem Sinne wünsche ich allen einen frohen Frühlingsbeginn. Hier in Wien strahlt auf jeden Fall die Sonne. Ich schicke also gleich ein paar Sonnnenstrahlen mit. Frühlingshelle Grüße Beatrice
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… wie das Blatt…
Durchwachsen?
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ich sehe mehrere ausgetrocknete blätter …
saft und kraftlos?
es tut mir leid,
dass das so ist!
Bitte fühle dich wie die KroKÜSSE …
tust du’s für mich?
liebe grüße
L.
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