Deine Kinder sind nicht deine Kinder.
Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst.
Sie kommen durch dich, aber nicht von dir,
und obwohl sie bei dir sind, gehören sie dir nicht.
Y
Du kannst ihnen deine Liebe geben, aber nicht deine Gedanken;
denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Du kannst ihrem Körper ein Haus geben, aber nicht ihrer Seele;
denn ihre Seele wohnt im Haus von morgen, das du nicht besuchen kannst – nicht einmal in deinen Träumen.
Y
Du kannst versuchen, ihnen gleich zu sein,
aber suche nicht, sie dir gleich zu machen;
denn das Leben geht nicht rückwärts und verweilt nicht beim Gestern.
Y
Du bist der Bogen,
von dem deine Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden …
Lass die Bogenrundung in deiner Hand Freude bedeuten.
Y
Kahlil Gibran (1883-1931), syrisch-amerik. Dichter u. Maler
Das kenne ich – und finde es sehr schön und wahr!
Wie geht es Dir, liebe Tara-Anne? Ich hab lang nichts von Dir gehört…
Liebe Grüsse, Silke
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Ein wunderbarer Text.
LG
Wolfgang
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Liebe Silke,
Bist du heimgekehrt aus deinem Urlaub? Ich hab eure Reise nicht ganz so aufmerksam verfolgt weil ich einfach im Moment ein wenig sehr gestresst bin, sowohl gesundheitlich als auch mit den ganzen Ämtern und Behörden. Aber ich freu mich sehr das du wieder da bist.
Lg Anne
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Sich ganz doll über den Besuch aus Kreta freut. Du bist doch noch da?
LG Anne
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Liebe Anne,
das ist ein wunderbarer Text, danke, dass du ihn mir in Erinnerung bringst!
Herzliche Grüße
Regina
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Toll.
Ich verstehe diesen Text.
Danke.
Liebe Grüße,
Loewchen
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Ich freu mich sehr das dir der „Kinder“text gefallen hat und über deinen Besuch bei mir freu ich mich auch
LG Anne
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Er kam mir mehr zufällig beim rumstöbern mal wieder unter die Augen und da ich mit meinem , mittlerweile erwachsenen, Kind mal wieder so Probleme hatte, hab ich ihn ganz bewusst auch für mich gepostet.
Schön das er nicht nur mir Freude machte
LG Anne
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